Privatgemächer

Beim Durchstöbern dieser eher bescheiden eingerichteten Räumlichkeiten kannst Du einiges über die Burgherren in Erfahrung bringen. Sei nun auch willkommen, uns mit Schmeicheleien zu rühmen oder in blutversiegelten Kuverts den Krieg zu erklären.
 
Grummel Griesgram
Gyrospitath

ist ein menschliches Wesen, welches im kalten Dezember des Jahres 1980 in Bielefeld zum ersten Mal das Dunkel der Welt erblickte um dort unter dem Pseudonym Andreas sein Unwesen zu treiben. Im Alter von sieben Jahren missbrauchte er sein erstes Musikinstrument, das Cello, drei Sonnenläufe lang. Daraufhin hatte die klassische Gitarre unter ihm zu leiden, bis er sie vier Jahre später in Frieden ruhen ließ um stattdessen die elektrische heimzusuchen. Zusätzlich erlernt er seit 1999 das kultivierte Prügeln der Pianotasten und studiert seit 2001 Musik in Oldenburg. Diverse musikalische Projekte wurden bereits von seinem Talent bereichert, wie etwa Shattergraves, Narcoma, Xandria oder die legendären Blackseed Boys.

Was seinen musikalischen Geschmack betrifft, so ist er ein wahrer Feinschmecker: Edle Klassiker wie Cradle of Filth, Dissection, Emperor oder Satyricon freuen den Gaumen ebenso wie die exquisite Küche à la Angizia / Arcturus / Bal-Sagoth / Meshuggah, während würzige Neuheiten wie Dornenreich ihm nicht weniger das Wasser im stets hungrigen Maul zusammelaufen zu lassen. Neben dieser harten Kost, nascht G.G. dann und wann auch gerne mal von außergewöhnlicher Spielmannsmusik (z.B. Corvus Corax oder Subway to Sally) und findet seit Beginn des Klavierunterrichts mehr und mehr Geschmack an sogenannter "Klassik"; gewaltige Werke (wie Dvoraks 9te Symphonie, Schostakovics Filmmusik zu "Das Neue Babylon" oder das Cello Konzert von Gubaidulina) und kleine Stücke (Mozarts Fantasie in d-moll, um nur eines zu nennen) in ähnlichen Maßen.

Seine sonstigen Interessen reichen von unchemischer Fantasiestimulanz (Lesen, Rollenspiele, Theaterspielen und -beiwohnen) über das Jonglieren von Gedanken und deren Umsetzung (Mathematik, Physik, Informatik) bis hin zum Bringen von Licht in die dunklen Nischen dieser Welt.

Herzlichst gegüßt seien der Auburn-Zirkel, der Bielefeld-Werther-Seelenbund, die Individuen das X-Kollektivs und die Mitmaskenträger!

auch bekannt als Ben durchstreift seit seinem Schlüpfen im Juli 1980 ungehindert die finsteren Gassen Bielefelds. Nach schicksalhaften 13 Herbsten und einigen müden Versuchen auf einer Holzklampfe bekam er seine erste richtige Waffe, eine sechssaitige Klinge von azurenem Funkeln. Mit nichts als den eigenen Ansprüchen und der bitteren Erfahrung als Lehrmeister erwarb er alsbald den kunstvollen Umgang mit deisem Schwerte.

So verteidigt er bis heute erfolgreich sein Territorium gegen Plagen aus den Landen der Eintönigkeit und der habgierigen Musikindustrie. Stets zu Hilfe kommen ihm dabei musikalische Heerscharen aus finsteren Kaschemmen mit denen er sich durch Rein- und Raushören zu verbünden pflegt. Erwähnt seien hier die schwarzen Ritter von Castle of Filth, D#-section, Satyricon und die Emperhorden, Streuner aus der Antarcturus, meshugge Vagabunden und der hyperboreaner Bal-Sagoth. Eine nicht unwichtige Allianz bilden zudem die kleine Truppe aus dem Dornenreich und die Mitglieder des mysteriösen Angizia Kultes. Während Soundtracks die Kampfeslust ständig neu entfachen, stehen zum Feiern nach gewonnener Schlacht Subway to Sally und Corvus Corax stets zu Diensten.

Neben musikalischen Kampfgelagen, widmet G.P. sich im Alltag gerne Handarbeiten wie Sticken und Knüpfen (er ist der Fadenzieher), welches nur allzuoft von Hörspielen und Hörbüchern untermalt wird. Angetrieben von dem Wunsch, die Welt ein kleines Bischen besser zu machen, hegt er regen Gedankenaustausch mit gleichgesinnten durch Wort, Papier und ASCII-Code.

Servus, Grüezi und Hallo an: Andy, Ponk, Corn, Basti, Spike, Ersan, Bianca, Maureen, Jule, die Engel vom Feuer und natürlich meine Family

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